| Dozent: | Dr.-Ing. Shen Zeng |
| Zeit und Ort: | Mittwoch, 15:45-17:15 Uhr, V9.41, Start am 26. Oktober 2016 |
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Beschreibung: Mit der geometrischen Regelungstheorie entstand in den 70er Jahren ein äußerst umfangreiches und als nahezu vollständig geltendes Gebiet in der Systemtheorie und Regelungstechnik. Der Ursprung des sogenannten "geometrischen Ansatzes" ist der Grundgedanke, die zentralen Fragestellungen und Ergebnisse der linearen Regelungstheorie in einer geometrischen Sprache zu formulieren. Dieser Ansatz resultiert in eleganten Lösungen von a priori schwierigen, nichtlinearen Formulierungen als Matrixgleichungssystemen, sowie eleganten Charakterisierungen bekannter systemtheoretischer Konzepte. Es werden die zur Einführung der geometrischen Regelungstheorie linearer Systeme notwendigen Grundlagen eingeführt bzw. wiederholt und dann aus diesem abstrakteren Blickwinkel wichtige systemtheoretische Konzepte wie die der Steuerbarkeit, oder der "controlled invariant subspaces" und "controllability subspaces", eingeführt. Weiterhin werden zentrale Problemstellungen wie das Störentkopplungsproblem und das Folgeregelungsproblem besprochen. Die Grundideen der linearen geometrischen Regelung werden im letzten Teil der Vorlesung auf nichtlineare Systeme verallgemeinert. Die Vorlesung wird im Rahmen des 3LP-Moduls Advanced Methods in Systems and Control Theory im Masterstudium angeboten und schließt an den geometrischen Teil der Vorlesung Mehrgrößenregelung an. Vorlesungsunterlagen: Vorlesungsunterlagen wie Handouts oder Übungsblätter werden im ILIAS zur Verfügung gestellt unter: Ingenieurwissenschaften → Technische Kybernetik → Lehrveranstaltungen WS 16/17 → Geometrische Regelungstheorie (WS 16/17) Das Passwort wird in der Vorlesung bekanntgegeben. Literatur:
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